CCEN wird Teil der CCE

Mai 26, 2023
Mai 26, 2023 Enernovum

Jesi/Wien/Köln, den 22. Mai 2023. Der italienische Photovoltaik-Spezialist CCEN mit Sitz in Jesi/ Ancona treibt seit 2017 sehr erfolgreich den Ausbau von Erneuerbaren Energien in Italien voran. Aktuell hat das 2017 als Joint Venture der österreichischen Clean Capital Energy und der deutschen enernovum gegründete Unternehmen PV Freiflächen-Anlagen mit über 2 Gigawatt in der konkreten Planungs- oder Bauphase. Italien bietet mit seiner vielerorts landwirtschaftlich geprägten Infrastruktur sehr günstige Standortmöglichkeiten für PV-Freiflächenanlagen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist es, weitgehend naturangepasste Anlagen zu betreiben, die den erzeugten Solarstrom in das nationale Stromnetz einspeisen.

Um neben der reinen Projektentwicklung in Italien nun auch große Projekte bauen zu können, wird die CCEN als CCE Italien in die deutsch-österreichischen CCE Holding integriert. Unter dem Dach der CCE Holding entstehen für CCE Italien die finanziell besten Bedingungen für den raschen Ausbau ihrer Pipeline und für weitere Investments im Bereich grünem Wasserstoff. Neben dem jahrelangen Engagement des institutionellen Investors Ärzteversorgung Thüringen sicherte sich die CCE Holding vor kurzem mit dem Einstieg des französischen Investors Omnes Kapital einen Betrag in dreistelliger Millionenhöhe für den weiteren Ausbau ihrer Vorhaben. Erklärtes Ziel ist die Entwicklung des Unternehmens hin zu einem führenden europäischen und vollintegrierten Independent Power Producer (IPP).

Sandro Esposito, Geschäftsführer der CCEN/CCE Italien, ist sicher: „Der Zusammenschluss mit der CCE Holding und die damit verbundenen noch umfassenderen finanziellen Möglichkeiten sind ein bedeutender Schritt nicht nur für uns, sondern auch mit uns für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in vielen Regionen Italiens. Italien wird seine Vorreiterrolle in der EU als Produzent (und Transitland) für grünen Wasserstoff weiter ausbauen. Besonders am Herzen liegt uns als Unternehmen, auch kommunale Beteiligungen an diesen neuen Anlagen zu ermöglichen. Grüner Strom ist gelebte Demokratie.“

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